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Wie alles begann …

Zuerst hat alles mit dem Urlaubsziel Island begonnen…

Man sieht Bilder, hört Geschichten und beschließt einmal Urlaub dort zu machen.

Schon sehr lange will ich die Insel Island einmal besuchen.

Die Natur, die Vulkane, den schwarzen Strand und in die warmen Quellen eintauchen.

Nicht zu vergessen, die Nordlichter!

Jetzt ist es nun Mal so das Island kein Katzensprung von Österreich entfernt liegt und mittlerweile eigentlich gar nicht mehr so günstig ist um kurz mal rüber zu fliegen.

Mit meinem 40 Stunden Job verdiene ich zwar gutes Geld, aber wenn ich ehrlich bin, ist davon ziemlich viel für wohnen (Strom/Heizung/Internet/Fernsehen…) und Auto oder dessen Reparatur oder Tank drauf gegangen.

Ein Rest wird gespart, zur Seite gelegt für Anschaffungen die vielleicht spontan anfallen, wenn die Waschmaschine oder der Staubsauger eingeht. Gefühlsmäßig passiert das ja gerne genau dann wenn gerade der kleine Polster dafür aufgebaut wurde oder es gerade so gar nicht reinpasst in das eigene Leben oder für was man sein Geld eigentlich eingeplant hatte.

Geht es nur mir so? Aber irgendwo verschwindet das liebe Geld ja immer mal schnell.

Ein zweiter Rest kommt in die Urlaubskasse, um in den 5 Wochen Urlaub die man vom Job her bekommt auch mal was anderes als die eigenen 4 Wände zu Gesicht zu bekommen.

Den heißgeliebten Strand besuchen oder die tolle Stadt von der unlängst die Freundinnen oder die Bekannten erzählt haben.

Jeder hat bestimmt 1-2 Orte auf der Welt die er gerne mal sehen will!

Oft bleibt dann viel zu wenig übrig, weil man dann doch den neuen Pulli/T-Shirt/Jean oder ein paar Winter/Sommer/Frühling (egal ich will sie haben) Schuhe angeschafft hat.

Island ist dann aber auch ein wenig zu weit weg um nur mal kurz übers Wochenende rüber zu fliegen.

Kann man schon machen und ist vielleicht dann auch mit dem Rest gesparten, also der Urlaubskasse, machbar.

Trotzdem, immer noch teuer und stattdessen könnte man auch 1-2 Wochen an einem schönen Strand verbringen.

Und die restlichen Urlaubstage, ist dann zuhause sein auch schön.

Und während man spart und überlegt wohin es gehen kann, genau dann kommt bei mir dieses Gefühl, dieser Traum oder Wunsch, diese leise Stimme die flüstert

„Kissi, du musst da jetzt hin!“.

 

Vom Traum zum Plan

Wie schon erwähnt, habe ich das Urlaubsziel Island bereits sehr lange auf meiner Liste als #1  Reiseziel stehen.

Aus unterschiedlichen Gründen, wie Jobwechsel, nicht genug Reisebudget, diverse laufende Projekte in der Arbeit, privater Stress, weitere 3 Millionen anderer Gründe, ist mein #1 Reiseziel in den letzten Jahren leider unerfüllt geblieben.

Zusätzlich habe ich sehr viel Zeit und Mühe in meinen Job gesteckt, sodass sich generell das Gefühl von „Urlaubsreif“und zwar mal länger als ein paar Wochen – eingestellt hat.

*Tagtraum an* 

Einfach in mein Auto einsteigen und auf eine Weile alles hinter mir lassen – Das wäre es!

Den Job, das geregelte aufstehen, die bekannte Umgebung, das Sicherheitsnetz…

… das kann alles warten!

*Tagtraum aus*

Ich habe Ende 2016 entschieden das mein Jahr 2017 anders sein soll.

Ja, sein muss!

Ich nehme mir eine AUSZEIT! (klick! Mehr dazu lesen!)

Ich gebe der leisen kleinen Stimme „du musst da jetzt hin“ endlich das worauf sie gewartet hat.

Auszeit nehmen – Auto packen – Island ich komme!

Erster Schritt – Frei nehmen

Mein Antrag auf 3 Monate unbezahlten Urlaub habe ich also Mitte Dezember 2016 bei meiner Vorgesetzten abgegeben.

Ein wenig überrascht und mit ein klein wenig Zähneknirschen 😉 ist mein Antrag entgegen genommen worden.

Warum unbezahlter Urlaub?

Kurzum weil mein Arbeitgeber so etwas wie Sabbatical (Was Sabbatical ist, kannst du hier nachlesen.) nicht anbietet. Es ist möglich eine Bildungskarenz zu machen, aber da ich ja keine Weiterbildung mache, sondern mich einfach treiben lasse und meinem Wunsch eine Auszeit auf Island zum Plan umsetze, war dies nicht möglich.

Meine Erfahrungen und was man alles beachten sollte wenn man unbezahlten Urlaub nimmt, werde ich in einem weiteren Blogartikel zusammenfassen.

Also mein Antrag auf unbezahltem Urlaub ist abgegeben und damit heißt es warten…

Warten auf die Freigabe durch den Arbeitgeber die 3 Monate auch bewilligt zu bekommen!

Das kann unterschiedlich lange dauern, je nachdem welchen Job man macht und wie die Firma tickt.

In meinem Fall, musste vorab geklärt werden, wer mich in der Zeit meiner Abwesenheit vertritt und ob es dazu innerhalb meines Teams in dem ich arbeite auch genug Ressourcen zur Verfügung stehen.

Warten… eigentlich so gar nicht einer meiner Stärken, vor allem dann nicht wenn ich nichts dazu beitragen kann um es zu beschleunigen.

Warten… In der meine kleine Stimme immer lauter wird um endlich die weiteren Schritte zu planen.

Warten… mit vorsichtigem nachfragen ob es bereits eine Entscheidung gibt!

Warten… eine Zeit, in der ganz vielen negativen Gedanken aufkommen, das es vielleicht doch nichts wird?

Ganze 3 Monate hat es gedauert bis ich dann endlich das „Go“ bekommen habe.

Und da war es dann das kleine Gefühlschaos das zusammen mit der kleine Stimme einen Freudentanz aufgeführt hat.

Ich muss dazu sagen das ich nicht der Typ bin der sichtbar einen Freudentanz aufführt, aber innen drinnen, dann schon. 🙂

Du willst mir etwas sagen?

Hast gute Tipps für mich?

Schreibe es mir jetzt als Kommentar!

… to be continued … Bis bald, Kissi

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